Ein beachtlicher Anteil des in Österreich im Handel angebotenen Honigs kommt aus „Nicht-EU-Staaten“. Einerseits fliegen in Österreich zu wenig Bienenvölker, um die Nachfrage decken zu können, andererseits wird Honig aus Asien, vorrangig China, sehr billig angeboten, oftmals von fragwürdiger Herkunft und Qualität.
DABEI HAT DIE PRODUKTION VON REGIONALEM HONIG WESENTLICHE VORTEILE FÜR DEN KONSUMENTEN. PRODUKTSICHERHEIT IST GEWÄHRLEISTET UND DIE PRODUKTION WIRD VOM BIENENSTOCK BIS INS HONIGGLAS ÜBERWACHT. ES WERDEN NUR HEIMISCHE PFLANZEN BEFLOGEN UND DIE REGIONALE WIRTSCHAFT WIRD UNTERSTÜTZT.
Dr. Stefan Mandl ist seit über 20 Jahren als Imker tätig. Gemeinsam mit einem Partner ist es ihm gelungen, eine biologisch geführte Großimkerei aufzubauen. Zurzeit werden ca. 10.000 Bienenvölker auf mehr als 600 Standplätzen bewirtschaftet.
Walter Haefeker ist Präsident des Europäischen Berufsimkverbandes EPBA. Die Imkerei auf Gut Kerschlach in Bayern wird seit 2009 von Walter Haefeker als biozertifizierter Berufsimker betrieben.
Das Bienenzentrum OÖ und das Ökosoziale Forum OÖ laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein!
Referenten: Dr. Stefan Mandl (österreichischer Erwerbsimkerpräsident, www.beelocal.at), Walter Haefeker (Präsident des Europäischen Berufsimkerverbandes EPBA), Landesrat Max Hiegelsberger (Obmann ÖSF OÖ).
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten.