Burgenland

Die Stadtgemeinde Oberwart nimmt ihre Aufgaben bezüglich Infrastruktur ernst. Alle drei Monate wird über neue Sanierungsmaßnahmen oder Projekte mittels Gemeindezeitung informiert. Bei den Bau- bzw. Sanierungsprojekten, ob begrünte Verkehrsinseln oder das neue H2-Gebäude, – ein Hochhaus mitten im Zentrum für Wohn- und Arbeitsraum – werden die Umwelt und das Umfeld stets mitgedacht. Dachgärten und Terrassen, um die Stadtgemeinde grün zu halten, spielen beim neuen Bau eine große Rolle. Zentrum der sozialen Infrastruktur ist der Stadtpark. Der ist nicht nur Ort der Erholung, sondern auch Ort der Begegnung. Der Stadtpark als Grünraum, Marktplatz, Veranstaltungsraum und vielem mehr ist Magnet für die Bewohne - rInnen und Gäste. Zusätzlich wird nun eine Retentionsanlage im Park gebaut. Im Jahr 2015 erhielt die Gemeinde das Öko-Gütesiegel, weil sie bei der Unkraut- und Schädlingsbekämpfung auf kommunalen Flächen auf glyphosathaltige Herbizide wie bei Round-Up-Lösungen verzichtet.

Nähere Informationen unter www.oberwart.gv.at


Der Stadtpark im Herzen von Oberwart lädt zum Verweilen ein. Hier finden die BürgerInnen nicht nur ein Plätzchen zum Ausruhen, sondern im hinteren Bereich, etwas weiter weg von der Straße, gibt es auch einen großen Kinderspielplatz, der immer gut frequen - tiert ist. Samstags wird ein Teil des Stadtparks zum Bau - ernmarkt, in den Wintermonaten findet der Christkindl - markt statt und im Sommer gibt es unter dem Motto ‘Kulturpark‘ ein umfangreiches Programm mit Showund Musikeinlagen. Der Park von Oberwart ist also ein Ort der Begegnung mitten im Zentrum der Stadt.
Georg Rosner, Bürgermeister von Oberwart

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"Ökosozialer Bodenkompass"

zum Download bereit.

Ein Leitfaden für Bodenschutz und nachhaltiges Flächenmanagement im ländlichen Raum