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Schweinebestand


*Quelle: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen

Entwicklung des Schweinebestands in Österreich

Der Schweinebestand in Österreich war seit den 1960er Jahren einem deutlichen Wandel unterworfen – beeinflusst durch wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Faktoren. In den 1960er und 1970er Jahren stieg die Zahl der gehaltenen Schweine aufgrund höherer Nachfrage und landwirtschaftlicher Intensivierung. Doch seit rund 30 Jahren ist ein Rückgang zu verzeichnen: Von 3,7 Millionen Schweinen im Jahr 1995 auf etwa 2,6 Millionen im Jahr 2022. Diese Zahlen beziehen sich auf den Bestand zu einem bestimmten Stichtag; tatsächlich ist die Anzahl der Schlachtungen höher, da Schweine in der Regel mit einem halben Jahr geschlachtet werden. Oberösterreich gilt dabei als Kernregion der Schweinehaltung mit etwa einer Million Tieren. Rund vier Prozent des Bestands stammen aus biologischer Landwirtschaft.

Quellen: Land schafft Leben, Statistik Austria, Agrarstrukturerhebung

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