*Quelle: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft und Bergbauernfragen

Anmerkung: Diese Daten stammen von Messstationen in Wien (Wien), Tulln an der Donau (Niederösterreich), Bad Tatzmannsdorf (Burgenland), Eferding (Oberösterreich), Kaprun (Salzburg), Leutschach (Steiermark), Friesach (Kärnten), Stams (Tirol) und Hohenems (Vorarlberg). Sie illustrieren spezifische klimatische Trends im österreichischen Grünland, basierend auf diesen Standorten.

Seit dem Jahr 1961 lässt sich in den österreichischen Grünlandregionen eine deutliche Zunahme an Hitzetagen beobachten. Dieser Trend zur Erhöhung zeigt sich besonders stark in den letzten Jahren, wobei eine merkliche Steigerung in der Häufigkeit von Hitzetagen auffällt. Diese Entwicklung veranschaulicht die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, charakterisiert durch eine Zunahme von Tagen mit außergewöhnlich hohen Temperaturen.