AgrarThinkTank: Junge Landwirtschaft kommuniziert

Landwirtschaft

Die Land- und Forstwirtschaft kommt nicht ohne Kommunikation aus.

Speziell durch digitale Entwicklungen ist das einerseits leichter möglich, birgt aber andererseits auch Gefahren. Wie kann es nun gelingen, die eigenen Zielsetzungen – sei es Sensibilisierung für landwirtschaftliche Prozesse oder eine solide Präsentation der eigenen Produkte und des eigenen Betriebes – zu erreichen? Gerade die Landwirtschaft hat in den letzten Jahren vergessen, ihre Geschichten so zu erzählen, dass Sie bei den Menschen ankommen. Viele Teile der Bevölkerung haben den Bezug zu ihrem Essen, der Herkunft und den Produzenten verloren. Und umgekehrt haben Bäuerinnen und Bauern den Bezug zu den Konsumenten verloren.

Kommunikation ist der Erfolgsschlüssel, um eine nachhaltige, landwirtschaftliche Produktion real darzustellen. Wir haben uns am 12.10. beim AgrarThinkTank in Linz gefragt, warum es die Aufgabe eines jeden einzelnen Akteur entlang der Lebensmittelkette ist zu kommunizieren. Damit Landwirtschaft und die deren Produkte, unser Essen, von den Menschen wahrgenommen werden. Welche Möglichkeiten der Kommunikation ergeben sich für Bäuerinnen und Bauern und wie kann eine solche Kommunikation aussehen und wo liegt der Schlüssel darin, erfolgreich zu kommunizieren?

Ziel war es eine konkrete Kommunikationsstrategien zu entwickeln, um verschiedene Zielgruppen nicht nur mit Landwirtschaft zu erreichen, sondern auch zu begeistern. Im gemeinsamen Diskurs untereinander und mit den ExpertInnen haben wir eine Kommunikationsstrategie erarbeitet.

Wir gießen diese Strategie nun in einen Leitfaden. Mit diesem Tool sollen alle jungen Bäuerinnen und Bauern die Möglichkeit haben eine Kommunikationsstrategie für hren Betrieb zu entwickeln und umzusetzen.


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