Unser aktueller Umgang mit Rohstoffen ist nicht nur ökologisch und oft auch sozial fragwürdig, sondern auch ökonomisch riskant. Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft sind die Eckpfeiler für ein modernes Wirtschaften auf Basis natürlicher Ressourcen, die möglichst lange gebraucht und nicht verbraucht werden. Die neue Ausgabe von denk.stoff bittet Best-Practice-Beispiele für technische und soziale Innovationen in diesen Bereichen vor den Vorhang – Nachmachen erwünscht!
Über den Wert unseres Mülls und über die Gefahren, die in unseren Mistkübeln lauern, sowie die Bedingungen erfolgreicher Abfallwirtschaft sprach denk.stoff mit dem obersten österreichischen Entsorger und Verwerter Hans Roth. Barbara Schmon, Referentin für „Nachhaltigen Konsum“ im BMLFUW, beantwortet drei Fragen zu den Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft und die Vizepräsidentin des Ökosozialen Forums Monika Langthaler unterstreicht in ihrem Denkanstoß, dass es bei der erfolgreichen Umsetzung der Kreislaufwirtschaft auf jeden und jede Einzelne/n von uns ankommt.
Warum wir bis 2030 brauchen, verstehe ich nicht
Über den Wert unseres Mülls und über die Gefahren, die in unseren Mistkübeln lauern, sowie die Bedingungen erfolgreicher Abfallwirtschaft sprach denk.stoff mit dem obersten österreichischen Entsorger und Verwerter Hans Roth. weiterlesenNährstoffe bitte nicht in den Restmüll
Durch die große Kompostieranlage kann Lienz nicht nur Restmüllmengen reduzieren,
sondern auch zum Humusaufbau beitragen.
weiterlesenDo-it-together statt Do-it-yourself
In der Nähküche Linz steht nicht Perfektion, sondern gemeinsames Tun im Vordergrund. Reparieren und die Verwertung von Reststoffen sind wichtige Begleiterscheinungen.
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